Category Selbstverteidigung verstehen

Selbstverteidigung & Gewaltprävention Schnupperkurs

Jeden Montag von 18:15 – 19:35 gibt es die Möglichkeit einen Schnupperkurs für Anfänger in Selbstverteidigung und Gewaltprävention zu besuchen.

Inhalte:
– Gewaltprävention
– Grundlagen der Selbstverteidigung
– Reaktionsübungen
– Koordinationsübungen

Anmeldung unter: 030-91569418. Einmalige Kosten: 15€

N24 live bei Selbstverteidigung für Jedermann

Worauf kommt es bei Selbstverteidigung an und was ist Wing Chun Kampfkunst? – erklärt SiFu Thomas Neumann in der Schule von Selbstverteidigung für Jedermann in Berlin – Wilmersdorf.

Fazit: Um Sich verteidigen zu können bedarf es längeres und fleißiges Training. Das Ziel der Wing Chun Kampfkunst ist keineswegs alle „umhauen“ zu können, sondern durch erworbene Fähigkeiten und Charakterzüge einen „besseren Menschen“ zu werden.

Wing Chun ist…

Ich habe meine Schüler gebeten Wing Chun Kampfkunst in einem Satz zu beschreiben bzw., was bedeutet Wing Chun für jeden einzelnen. Ein Teil der Beschreibungen habe ich hier gepostet.

Folgendes ist dabei rausgekommen:

„Wing Chun bedeutet für mich innere Ruhe.“

„Wing Chun = Konzentration, Körperbeherrschung, Verteidigung.“

„Wing Chun bedeutet für mich mehr Selbstvertrauen, Sicherheit, körperliche sowie geistige Ausgeglichenheit und natürlich jede Menge an Spaß, sowie Freude mein SiFu zu sehen.“

„Wing Chun ist für mich der Weg in der Gegenwart zu bleiben und auf das zu reagieren, was das Leben für mich bereit hält.“

„Wing Chun ist für mich ein Ausgleich nach der Arbeit.“ 

„Wing Chun ist für mich eine Lebenseinstellung.“

„Wing Chun bedeutet für mich immer wieder zu erleben, dass ich nur entspannt und locker in der Kampfkunst etwas bewirke; es ist ein sehr, sehr guter „Ausgleichssport“ für mich.“

„Wing Chun ist Kampfgeist für Lebenskunst.“

„Wing Chun ist für mich Sicherheit.“

„Wing Chun, die Kunst sich zu behaupten, gibt Sicherheit und Kraft.“

„Wing Chun ist für mich ein Ausgleich zur Arbeit und eine gute Gelegenheit zusammen mit meiner Freundin eine Sportart zu betreiben.“

„Wing Chun gibt mir Energie und frische Gedanken. I love it.“

 

Danke an alle Schüler, die daran teilgenommen haben! Es ist sehr wichtig für mich zu wissen, dass Wing Chun nicht nur als eine „Kung Fu Stil“ oder bloß als Selbstverteidigung verstanden wird.

Und was bedeutet Wing Chun für Dich?

Messerabwehr – Mythos und Realität

Heutzutage propagandieren unzählige Kampfsportlehrer, dass sie spezielle Techniken zur Messerabwehr anbieten. Mit unterschiedlichen Mottos, wie „Messerabwehr zu 100%“, „Messerabwehr gegen realistische Angriffe“ und, und, und… Bei Youtube oder ähnlichen Videoplattformen  werden haufenweise Videoclips hochgeladen, die eine „schlaue, höchsteffiziente“ Selbstverteidigung gegen Messerangriffe darstellen. Sie ähneln sich oft einem Zirkustrick, in dem einem Messerstecher blitzschnell mittels „ausgeklügelter Technik des Abwehrenden“ seine Waffe weggenommen wird.

Dabei müsste man nicht vergessen, dass die Akteure in diesen Videoclips oder Livedemos Trainingspartner sind, deren Bewegungen aufeinander abgestimmt sind. Ein Messerabwehr ist beinah zu 100% unmöglich, besonders wenn der Angreifer ein wenig mit dem Messer umgehen kann, es sei denn, der Angreifer sticht mit der Geschwindigkeit und Genauigkeit eines Besoffenen, ohne jemanden wirklich verletzen zu wollen. Sie können Jahrzehnte die besten Messerabwehrtechniken üben und bei einer ernsten Situation von einem Minderjährigen erstochen werden, der ein Paar Tage Messerstiche und -schnitte zuhause geübt hat. Leider ist es so! Dazu ein interessanter Videoclip:

Wir können hier lediglich 3 Tipps geben, wie man nach einer Messerdrohung am meisten Chancen zum überleben hat:

-wenn Sie weglaufen können, TUN Sie das schnellstmöglich!

In den nachfolgenden Tipps sind die Fluchtmöglichkeiten ausgeschlossen.

– wenn Sie von einem Räuber mit dem Messer  überfallen sind, geben Sie ihm Ihr Geld

– wenn es sich um ein Tötungsversuch handelt, schauen Sie nach irgendwelchen Gegenständen in Ihrer Nähe, die Sie zum Gegenangriff benutzen können: ein Stock, ein Stein, sogar ein Bleistift könnte Ihnen helfen. Zeigen Sie keine Furcht vor dem Messer. Angreifen statt abwehren! Wenn nichts zur Hand liegt, dann gelten die Selbstverteidigungsregeln, die wir in unserem älteren Artikel vorgeschlagen haben.

Einführung in die Schlagtechnik

Generell wird in der Schlagtechnik zwischen kräftigen Stößen und Peitschenschlägen unterschieden. Beide Schläge sind sehr effektiv, wenn sie das Ziel zum richtigen Moment getroffen haben. Bei einem kräftigen Fauststoß oder Fusstritt wird die Kraft durch die Gewichtsverlagerung in den Schlag übertragen. Hier versuchen wir die ganze Körpermasse in den Schlag reinzulegen. Das Ergebnis solcher Treffer sind meistens Frakturen, Knochenbrüche, Verstauchungen sowie Risse der inneren Organe.

Die Peitschenschläge werden sehr schnell ausgeführt und benötigen den Einsatz des ganzen Körpers (nicht Körpermasse), um ein Welleneffekt zu erzeugen, genau wie bei einer Peitsche. Die Wirkung der Peitrschenschläge ist explosiv und das periphere Nervensystem reagiert als erstes. Die Schmerzimpulse werden sofort in die Nervenbahnen verteilt, sodass bei einem schnellen Schlag erleidet der Feind einen Schockzustand.

Bei der Schlagtechnik ist die aufeinander abgestimmte Muskelarbeit von entscheidender Bedeutung. Egal womit Sie schlagen, versuchen Sie den ganzen Körper dabei zu beteiligen.

Es gibt noch eine nützliche Schlagunterart  – Fingerjabbs (oder stoßende Finger) genannt, die in Strassenkämpfen benutzt wird. Bei den Schlägen sind keine besondere Schnelligkeit und Kraft notwendig, dafür aber die Genauigkeit. Für einen ungeübten Anwender sind Fingerjabs in die Augen und Genitalien optimal.

Selbstverteidigung lernen – besondere Fähigkeiten erwerben

Tatsächlich sprechen wir in diesem Artikel nur über die Vorteile des Erlernens einer Selbstverteidigungskunst. Die Nachteile sind mir zumindest nicht bekannt. Hier können wir auch zahlreiche Selbstverteidigungssysteme von diversen Kampfsportarten abgrenzen – Selbstverteidigung hat im Gegensatz zu Kampfkünsten keine Regeln, keinen Referee und keine Punktevergabe beim Kampf.

Selbstverteidigung ist das Minimum, eine kompakte Reihe an Fähigkeiten, die am wirksamsten gegen eine Bedrohung für  Leben oder Gesundheit ausgerichtet ist.

Das Bedürfnis nach Sicherheit war zu allen Zeiten relevant, auch heute hat sich nichts geändert. Wir leben immernoch in einem gefährlichen Umfeld, besonders, wenn unsere Überlebensinstinkte wegen Illusion der Sicherheit in einer zivilisierten Welt stumm geschaltet werden. Was unsere Vorfahren ganz gut unbewusst konnten, müssen Wir erst bewusst lernen!

Um das Überleben sicherzustellen, müssen wir gezielt besondere Fähigkeiten erlernen, um ungeschadet aus extremen Situationen rausgehen zu können. Das bedarf vor allem einer konstanten inneren Bereitschaft zu einem plötzlichen Angriff oder einer lebensbedrohlicher Situation. Der Körper sollte immer elastisch und bereit sein, einen Blitszsprung in die Fluchtrichtung zu machen, falls ein Auto auf Sie rast, oder ein Stein in Ihre Richtung fliegt usw. Eine Gefahr muss nicht unbedingt ein Zweikampf bedeuten. In einem Selbstverteidigungskurs werden Sie auch solche Fähigkeiten erwerben, die Ihnen erlauben, jede Situation unmittelbar zu beurteilen, mögliche Fluchtwege zu finden, Handmittel zu verwenden und beliebige Gelände auszunutzen. Besonders wichtig ist die Fähigkeit für eine rasche Reaktion, denn die Räuber oder Vergewaltiger kündigen Ihre bevorstehende Angriffe nicht an.

Die Selbstverteidigungskurse verhelfen Ihnen einen komplexen Dreieck zu bilden: Körper – Wille – Bewusstsein, in dem alle Einzelteile aufeinander abgestimmt sind und agieren zusammen. Der Körper erwirb bestimmte motorische Fähigkeiten, die Wille verwaltet Absichten und Emotionen, Bewusstsein kontrolliert diese Mechanismen und reguliert das Verhalten in Bezug auf die jeweilige Situation.

In einer direkten Kollision sind folgende Fähigkeiten unabdingbar:

  • Fähigkeit hart und präzise in sensible Bereiche des Gegners zu treffen;
  • eine gute Reaktion;
  • Distanzgefühl und -Kontrolle;
  • unkomplizierte und schnelle Selbstverteidigungstechniken;
  • Fähigkeit, jede Situation zu Ende zu bringen ( den Angreifer unschädlich machen)
  • Emotionskontrolle.

Psychologische Vorbereitung – vor dem Kampf

Psychologische Vorbereitung zu einem Kampf oder „die richtige Einstellung zum Kampf“ – sind die wichtigsten Voraussetzungen, wenn Sie einen Kampf gewinnen wollen. Wenn Ihre Hände zittern und panische Gedanken durch den Kopf strömen, gibt es kein Zweifel, dass Sie den Kampf verlieren! Auch wenn Sie über perfekte Techniken verfügen und 100 Klimmzüge schaffen können, und die Angst verfügt über Ihren Körper und Gedanken, werden Sie trotzdem verlieren.

In der Tat ist die psychische Stabilität (Stärke des Geistes) die beste Technik in einer Auseinandersetzung. Was können wir denn mit unserer Angst tun? Angst ist ein biologisches Gefühl, das uns vor Gefahren warnt und leitet Signale über chemische Prozesse in unser Gehirn. Und es gibt keinen Menschen auf dieser Erde, der in einer lebensbedrohlicher Situation keine Angst verspürt. Also Angst ist ein normales Gefühl, wenn man weiß, wie die Angst zu kontrollieren ist.

Wenn die Angst nicht kontrolliert werden kann, dann verwandelt sie in Panik, und die Panik führt zur Niederlage und möglicher Tod. In einem Zusammenstoß mit einem Feind gibt es keine Zeit, um über Die Vergangenheit oder Zukunft nachzudenken, und auf keinen Fall die Zeit, um sich selbst zu bemitleiden. In dem Augenblick müssen wir unsere Kräfte und alle Sinnesorgane auf dem Feind konzentrieren und rasch handeln. Kennen Sie den „Tunnelblick“, wenn Sie 100% auf der Gefahr konzentriert sind und sehen nicht, was außerhalb der Gefahrstelle passiert? Das ist wie ein Trance-Zustand, der in dem Augenblick Ihren Körper und Geist vereint hat, um die entscheidende blitzschnelle Aktion durchzuführen.

Wie können wir diesen Zustand in einer nötigen Situation erreichen? Die moderne Psychologie nennt Selbsthypnose oder Selbstüberzeugung als eine der erfolgreichen Mitteln gegen die Angst. Jeder Individuum sollte für sich selbst eine passende Methode gegen die Angst entwickeln. Sie sollten nicht von Ihrer Angst weglaufen, sondern akzeptieren Sie, dass Sie Angstgefühle haben, „schauen Sie der Angst in die Augen“. Also seien Sie erlich zu sich selbst, wenn Sie Angst empfinden. Der Sieg über Angst wird nicht mithilfe der Emotionen erreicht! Dafür brauchen Sie Logik!

Eine andere Methode, um mit Ihrer Angst fertig zu werden ist die Glaube an Gott. Skandinavische Wikinger überraschten ständig Ihre Gegner mit massenhaften Heldentaten. Die Wikinger glaubten an den Gott Odin und den besseren Leben nach dem Tod.

Ihr starker Hass gegenüber dem Feind hilft Ihnen auch Ihre Angstgefühle zu verdrängen. Besonders in dem Fall, wenn Sie für eine gute Sache zu kämpfen glauben. Alexander Newski warnte seine Feinde: „Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch einen Schwert umgebracht!“

Es ist auch bekannt, dass wenn jemand stark in die Enge gedrängt wird, und dem Bleibt keine andere Wahl zum Überleben, als durch den Kampf, der wird doppel so stark kämpfen. In dem Fall steigt Lust zum Leben über unsere Ängste.

In jedem Fall sind die Selbsthypnose bzw. Selbsteinstellung, die Glaube, sowie Training unabdingbar, wenn Sie Ihre Ängste loswerden wollen. Ein japanischer Schwertkämpfer,  Kotoda Yahey, meinte: „Was auch immer die Umstände sind, bewahre deine Würde, bereite dich zum Kampf vor, sei kaltblütig und lass dich nicht aus der Ruhe zu bringen. Dann kannst du jeden Feind selbst ohne Bewegung unterwerfen – das ist die Kraft!“

Verbale Selbstverteidigung – Selbstbehauptung

Als Selbstverteidigung wird die Vermeidung und die Abwehr von Angriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit eines Menschen bezeichnet (Wikipedia Artikel: Selbstverteidigung). In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die verbale Selbstverteidigung oder auch Selbstbehauptung, denn eine Vielzahl von körperlichen Auseinandersetzungen hätte verhindert werden können, wenn die Verteidiger vor der Eskalation „richtige Wörte“ und Intonation benutzt hätten.

Von der Selbstverteidigung ist die Selbstbehauptung nur unscharf abzugrenzen: Mit diesem Begriff wird meist die Durchsetzung der eigenen Rechte mit verbalen, unverletzenden Mitteln bezeichnet. Besonders Menschen mit geringem Selbstwertgefühl und geringem sozialem Wissen haben es schwer, ihre Bedürfnisse, Ansichten und Interessen gegen andere, auch in einer Gruppe, durchzusetzen. Daher werden sie häufiger Opfer der psychisch-manipulativen „Machtspiele“ des Alltags, die im schlimmsten Fall bis zum Mobbing gehen können. Mit der Selbstverteidigung gegen diese Übergriffe, die sehr viel häufiger als akute körperliche Gewalttaten sind, beschäftigt sich die Selbstbehauptung.

Folgend geben wir Ihnen Ratschläge, wie Sie sich erfolgreich nicht nur verbal verteidigen können, sondern auch sich durchsetzen können.

  1. Lernen Sie jegliches Versuch der verbalen Beleidigung zu verstehen! Manche Agressoren wählen die Taktik der verbalen Beleidigung, um zu schauen, wie weit sie bei Ihnen gehen können. Oder es werden mit Absicht solche Gefühle bei Ihnen provoziert, wie Angst, Scheu oder Schuldgefühle. Sie müssen erstmal verstehen, was genau in einem Gespräch Sie unter Druck setzt und die oben beschriebenen Gefühle hervorruft – sind es Beleidigungen, Gestik oder Ton und Lautstärke Ihres Opponenten?
  2. Versuchen Sie cool zu bleiben, zeigen Sie nicht, dass Sie unruhig werden! Lernen Sie in solchen Situationen nicht zu zeigen, dass Ihr Opponent mit seinen Beleidigungen das erreicht hat, was er erreichen wollte – lassen Sie sich nicht einschüchtern und eilen Sie sich nicht mit einem unbedachten Antwort.
  3. Seien Sie konkret und eindeutig in Ihren Aussagen! Sie sollten über sich selbst denken und nicht über Ihr Opponent! Sagen Sie, was Sie konkret stört und was Sie wollen und nicht das, was Ihr Opponent hören möchte. Unterstützen Sie Ihre Aussagen mit starken Emotionen und Gestik. Sie können auch richtig laut werden, wenn die Gefahr steigt. Das kann den Agressor abschrecken.
  4. Betonen Sie Ihren konkreten Wunsch! Zum Beispiel: Lass mich los!, Ich will darüber nicht diskutieren! Geh weg von mir! usw…. Das muss sehr deutlich und laut ausgesprochen werden.
  5. Die Selbstbehauptungskurse sind empfehlenswert! Hier haben Sie die Möglichkeit Ihre richtige Verhaltensweise in verschiedenen Situationen zu trainieren. Gehen Sie mit Ihren Trainingspartnern diverse Alltagssituationen durch.


Notwehr mit einem Gegenstand

Benutzen Sie verschiedene Gegenstände in einer Notwehrsituation, besonders wenn man sich gegen mehrere Angreifer verteidigen muss. Das könnte zum Beispiel ein Stein sein. Damit wird Ihr Schlag viel stärker sein, außerdem können Sie den anschließend in den zweiten Angreifer werfen und damit seinen Angriff stoppen. Oder ein Ast, Holzstück usw., was alles draußen gibt. In Räumlichkeiten könnte es Becher, Flaschen, Teller, Schere, alles, was in die Handfläche passt. Praktisch alles könnte vom großen Nutzen in einem Kampf sein, besonders bei den trainierten Menschen.

Seien Sie aufmerksam und Sie werden verstehen, wie man dieses oder jenes Objekt anwenden kann um sich zu schützen oder zu attackieren.

Es ist auch sehr empfehlenswert solche Trainings mit Gegenständen zu machen. Zum Beispiel, wenn Sie ein bisschen Zeit haben und in einem Zimmer stehen oder irgendwo draußen sind, versuchen Sie sich einen Angriff auf Sie vorzustellen, und dann achten Sie auf Gegenstände, die in Ihrer greifbarer Nähe sind. Spielen Sie in Ihrem Kopf ein Paar Aktionen vor, wie Sie sich mit diesen Sachen verteidigen.